Auberginen + Tomaten = Sommer. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Zutaten
- 800 g Aubergine (zwei große Früchte)
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Thymian (getrocknet)
- 2 EL Olivenöl
- 400 g Tomate (eine kleine Dose)
- 250 g Mozzarella (zwei Kugeln, abgetropft)
- 100 g Parmesan
Zutaten
für
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Zubereitung
- Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
- Die Schalotte und den Knoblauch fein hacken. Mit Olivenöl und Thymian anschwitzen, bis die Zwiebeln glasig, aber nicht braun sind.
- Die Tomaten in den Topf geben. Köcheln lassen, bis die Auberginen fertig sind (siehe nächster Schritt).
- Die Auberginen in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit etwas Öl ausgepinseltes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, nach der Hälfte der Zeit einmal wenden. Die Auberginen sind dann leicht gebräunt und wirken etwas angetrocknet.
- Währenddessen den Mozzarella abtropfen lassen und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Den Parmesan fein reiben.
- Nach etwa 20 Minuten die Auberginen aus dem Backofen nehmen und die Temperatur auf 160 Grad reduzieren.
- Knapp die Hälfte der Tomatensauce in eine Auflaufform (ca. 20×30 cm) geben. Die Auberginenscheiben dachziegelartig hineinschichten, dabei auf jede Auberginenscheibe einen EL Tomatensauce, eine Scheibe Mozzarella und einen EL Parmesan geben.
- Die restliche Tomatensauce ebenfalls in de Aufflaufform geben, dabei darauf achten, sie seitlich anzugießen. Die Auberginen und idealerweise auch der Mozzarella sollten noch ein wenig aus der Sauce herausragen.
- Im Backofen 35 bis 45 Minuten garen, bis die Auberginen weich sind. Etwas Parmesan darüber streuen und noch einmal 5 Minuten in den Ofen schieben.
- Den Auflauf in der Form auf den Tisch stellen. Den übrigen Parmesan dazu reichen, damit sich jeder nach Belieben nehmen kann.
Zubereitung
30 Minuten
Wartezeit
45 Minuten
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Lassen Sie die Parmigiana etwas abkühlen – sie schmeckt tatsächlich lauwarm am besten. Als Begleitung eignen sich Reismehlbrötchen, quasi als PHD-Version eines Ciabatta-Brötchens.
Ich verwende Dosentomaten aus dem einfachen Grund, dass die Tomatensorten, die man in Deutschland frisch kaufen kann, nicht genug Aroma haben. Das heißt nicht, dass regionale Tomaten schlecht sind – sie sind aber halt für italienische Rezepte nicht so gut geeignet, weil sie nicht so viel Sonne und Wärme abbekommen.
Lassen Sie die Parmigiana etwas abkühlen – sie schmeckt tatsächlich lauwarm am besten. Als Begleitung eignen sich Reismehlbrötchen, quasi als PHD-Version eines Ciabatta-Brötchens. Ich verwende Dosentomaten aus dem einfachen Grund, dass die Tomatensorten, die man in Deutschland frisch kaufen kann, nicht genug Aroma haben. Das heißt nicht, dass regionale Tomaten schlecht sind – sie sind aber halt für italienische Rezepte nicht so gut geeignet, weil sie nicht so viel Sonne und Wärme abbekommen. |