Gnocchi nur aus Kartoffeln
Gnocchi brauchen kein Weizenmehl. Sie sind schließlich kleine Kartoffelklöße und deshalb binde ich sie – wenn überhaupt – mit Kartoffelmehl.
Wissenschaft trifft Genuß
Gnocchi brauchen kein Weizenmehl. Sie sind schließlich kleine Kartoffelklöße und deshalb binde ich sie – wenn überhaupt – mit Kartoffelmehl.
Geht Ihnen das auch so? Irgendwann können Sie keine Rühreier mehr sehen? Wie wär’s, sie mit einem scharf-frischen Tomatensalat ein bisschen aufzupeppen?
Wer sagt denn, dass Kartoffeln langweilig sind? Meine pikanten Kartoffelpfannkuchen sind eine Mischung aus Schweizer Rösti und rheinischen Reibekuchen. Mit Pilzen und Kräutern werden sie bestimmt zum Lieblingsessen.
Von meinen Experimenten mit PHD-konformen Broten ohne Getreide hatte ich noch etwas Kokosmehl übrig, das ich zu Pancakes mit einem leckeren Belag aus Frischkäse und Spinat verarbeitet habe.
Kartoffelklöße aus je zur Hälfte rohen und gekochten Kartoffeln sind, im Unterschied ihren Brüdern aus rohen Kartoffeln, ziemlich gelingsicher. Sie können unglaublich viel Sauce aufnehmen und eignen sich deshalb hervorragend als Beilage zu Gulasch oder Braten mit viel Sauce.
Wenn um Ostern herum die ersten frischen grünen Kräuter sprießen, steht Frankfurter grüne Sauce ganz oben auf dem Kochplan. Die tradtionelle Kräutermischung gibt es nur wenige Wochen im Jahr, aber man muss das ja nicht so eng sehen.